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Das bewegte Leben von Pfarrvikar Günter Grabowski | |
04.10.1934 | geboren in Parwarck in Westpreußen. |
1945 | Flucht mit der Mutter und mit vier Geschwistern vor den Russen. |
1946 | Vertreibung aus Polen nach Dresbach bei Wildbergerhütte/Oberbergischer Kreis. |
Um Priester zu werden, wollte er das Abitur auf einer Privatschule machen. Er verdiente sich das Geld zum Besuch des Abendgymnasiums in Neuss. Kurz vor dem Abitur lernte er einen Franziskanerpater kennen, der ihn von Brasilien begeisterte. Er trat bei den Franziskanern in Bardel bei Bad Bentheim ins Noviziat ein. Von dort ging er nach Recife und Salvador im brasilianischen Bundesstaat Bahia. | |
20.12.1969 | Priesterweihe in Salvador/Brasilien. |
1970 | Im Bundesstaat Paraiba erhielt er seine erste Pfarrstelle in Joao-Pessoa. Mit drei Priestern mussten sie 200.000 Seelen betreuen. In der Mission kamen auch seine guten handwerklichen Fähigkeiten zum Einsatz. |
1979 | Rückkehr nach Deutschland. Krankenhausseelsorger in Bergisch Gladbach und später in Köln-Hohenlind. |
1981 | Kaplan an St. Rochus in Bonn-Duisdorf, später an St. Josef in Ratingen. |
1987 | Kaplan an Mariä Himmelfahrt in Hückeswagen. |
28.01.1990 | Einführung als Pfarrvikar an St. Johannes Ap. und Ev. in Wipperfürth-Kreuzberg und St. Anna in Wipperfürth-Hämmern sowie als Pfarrer von Unbefleckte Empfängnis in Wipperfürth-Egen. |
27.12.1994 | Silbernes Priesterjubiläum zusammen mit dem aus Kreuzberg gebürtigen Pater Werner Berghaus SVD. |
20.04.2008 | Abschied von Pfarrvikar Günter Grabowski. |
Den Ruhestand verbringt er in Denklingen im Oberbergischen Kreis. | |
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